Samstag - Prosím, nerušte!
- chessray am 26.Jul 09, 21:14
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(Da ich hier nur sporadisch Netzzugang habe, werde ich bei einzelnen Berichten den eigentlich gemeinten Tag in der Überschrift hinzufügen.)
Oder auch „Bitte nicht stören“. So steht es zumindest auf dem berühmten Anhängerschild für meine Zimmertür. Mancherorts scheinen solche Hinweise auch um 1 Uhr nachts notwendig zu sein. Ein paar spät Angereiste machten ziemlich genau zu dieser Zeit einen Höllenlärm im Innenhof, um noch eingelassen zu werden. Unnötig zu erwähnen, dass es natürlich Deutsche waren – und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Schachspieler. Manchmal schämt man sich echt seiner Nationalität. Zu allem Überfluss haben die Jungs das Zimmer neben mir bezogen und sich dort erst noch lauthals bei laufendem Fernseher, dessen Nachtwerbespots deutlich zu hören waren, eingerichtet, anstatt sich einfach direkt in die Betten zu verziehen.
Trotz dieser Ruhestörung fühle ich mich vergleichsweise fit für Runde 1, wenngleich ich noch nicht wirklich den Eindruck habe, auch „im Kopf“ bereits beim Turnier angekommen zu sein. Das mag auch daran liegen, dass ich Björn und Frank gestern verpasst habe – als ich gegen 18 Uhr nach einer unnötig langen Anmeldeprozedur die Arena betrat, hatten sich beide schon gütlich mit ihren Gegnern geeinigt.
Anbei ein paar Ansichten der CEZ Arena (in der ich ja leider nicht spiele) und der Umgegend:




Oder auch „Bitte nicht stören“. So steht es zumindest auf dem berühmten Anhängerschild für meine Zimmertür. Mancherorts scheinen solche Hinweise auch um 1 Uhr nachts notwendig zu sein. Ein paar spät Angereiste machten ziemlich genau zu dieser Zeit einen Höllenlärm im Innenhof, um noch eingelassen zu werden. Unnötig zu erwähnen, dass es natürlich Deutsche waren – und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Schachspieler. Manchmal schämt man sich echt seiner Nationalität. Zu allem Überfluss haben die Jungs das Zimmer neben mir bezogen und sich dort erst noch lauthals bei laufendem Fernseher, dessen Nachtwerbespots deutlich zu hören waren, eingerichtet, anstatt sich einfach direkt in die Betten zu verziehen.
Trotz dieser Ruhestörung fühle ich mich vergleichsweise fit für Runde 1, wenngleich ich noch nicht wirklich den Eindruck habe, auch „im Kopf“ bereits beim Turnier angekommen zu sein. Das mag auch daran liegen, dass ich Björn und Frank gestern verpasst habe – als ich gegen 18 Uhr nach einer unnötig langen Anmeldeprozedur die Arena betrat, hatten sich beide schon gütlich mit ihren Gegnern geeinigt.
Anbei ein paar Ansichten der CEZ Arena (in der ich ja leider nicht spiele) und der Umgegend:



